Autohersteller Stellantis erinnert an 68.000 Einheiten in Frankreich aufgrund des Brandrisikos

Stellantis musste in letzter Zeit mehrere Rückrufe ausstellen, die mit einer Reihe von Fertigungsproblemen verbunden waren, einschließlich Brandrisiken.

Der Autowart Giant Stellantis hat zwischen 2022 und 2024 68.000 Autos in Frankreich zurückgerufen. Das Unternehmen kündigte an, dass dies hauptsächlich auf ein Problem mit den Öljetkühlungsdüsen der Puretech -Motoren zurückzuführen ist.

Dieses Problem führt hauptsächlich zu Geräuschen, kann aber auch dazu führen, dass das Motorgehäuse beschädigt wird, was wiederum das Risiko eines Ölsprühens auf das Auspuffrohr verschlimmern kann. Dies kann ein Feuer verursachen oder einfach Rauch verursachen. Die Autogruppe hat nicht klargestellt, ob diese Probleme bereits stattgefunden hatten oder ob sie hypothetische Risiken waren.

Der Rückruf gilt derzeit für 2.500 Peugeot 208 -Modelle sowie 57.000 Citroën C3 und 8.700 Opel Corsa -Autos.

„Dies ist kein Problem mit dem Motordesign, sondern mit dem Lieferanten, der von der Herstellungsqualität dieser Düsen abgewichen ist“, sagte Stellantis, zitiert von AFP.

Die Besitzer der betroffenen Modelle erhalten einen Brief vom Unternehmen, in dem sie aufgefordert werden, ihre Autos in die Garage des Händlers zu bringen, um einen Ölfilter und einen Ölwechsel zu erhalten. Dieser Vorgang dauert nur 30 Minuten, sagte Stellantis.

Obwohl der Automobilhersteller den Versand der Lieferantendüsen verantwortlich machte, hatte Stellantis bereits eine Reihe von Problemen mit Puretech -Motoren. Dies liegt hauptsächlich daran, dass sie zu viel Öl verbrauchen oder der Zahnriemen zu schnell abgebaut wird. Bereits im Januar dieses Jahres stellte das Unternehmen eine Plattform ein, die den Käufern, die diese Motorprobleme zwischen 2022 und 2024 konfrontiert hatten, eine rückwirkende Vergütung ermöglichte.

Stellantis erinnert sich an Tausende von Maseratis

Stellantis, der Eigentümer von Maserati, hat kürzlich einen Rückruf von 27.354 Maseratis in den USA gestartet, die mit einem Problem mit der Rückfahrkamera verbunden sind. Es gab Bedenken, dass das Rückblickbild fälschlicherweise angezeigt wurde, was das Risiko von Unfällen erhöhte.

Das Problem kann durch ein Problem in der Funksoftware verursacht werden, das das Bild daran hindert, ordnungsgemäß anzuzeigen.

Derzeit wirkt sich der Rückruf auf eine Reihe von Modellen wie den MC20 Cielo (2023-2025), den grausamer SUV (2023-2024), den Grancabrio und den Granturismo (2024) aus. Die zwischen 2021 und 2024 hergestellten Ghibli-, Levante- und Quattroporte -Modelle sind ebenso betroffen, ebenso wie MC20 -Modelle, die zwischen 2022 und 2025 hergestellt werden.