Deutsche Wahl kehrt alte Abteilungen auf

Ein geteiltes Deutschland ist aus der Wahl am Sonntag entstanden.

Die Abstimmung lieferte eine durchschlagende Niederlage der Sozialdemokraten (SPD) des Kanzlers Olaf Scholz und einen klaren Sieg für Friedrich Merz ‚Christdemokratische Allianz (CDU/CSU) – jedoch nicht überall.

Im Jahr 2021 gewann die SPD an beiden Enden der jahrzehntelangen und anhaltenden Ost-West-Kluft Deutschlands. Aber als die Sozialisten bei den Wahlen am Sonntag einen Rückzugsort besiegten, wurde diese Lücke wieder deutlich sichtbar.

In einer seismischen Veränderung wurde die Wahlkarte des Landes – große Teile, deren Wahlen bei den Wahlen 2021 SPD Red gefärbt hatten, für Merz ‚Konservative im Westen schwarz. Aber der Osten farbig überwiegend blau, für die Alternative für Deutschland (AFD), die am Sonntag sein bisher bestes Ergebnis erzielte.

Das ist mit einem inhärenten Risiko verbunden, warnte Joachim Behnke, Professor für Politikwissenschaft an der Zeppelin University in Friedrichshafen, vor dem Wahltag. Das Stimmen von 2025 besteht Risiken, dass das Gefühl der Isolation von Ostdeutschen in eine sich selbst erfüllende Prophezeiung verwandelt wird, sagte er.

Mit starken Ergebnissen für die rechtsextreme AFD und die weit links der linken Partei im Osten sind keine wahrscheinlich Regierungsparteien, und Merz bereitet sich nun darauf vor, eine Koalition zwischen seiner konservativen Bündnis und den Sozialdemokraten zu schmieden, Ostdeutsche Politiker sehen aus Als ob sie bei zukünftigen Entscheidungen ein begrenztes Gewicht tragen.

„Die Menschen in den östlichen Staaten werden das Gefühl haben, nicht vertreten zu sein“ – noch mehr als sie bereits tun, warnte Behnke.



Es gibt wenig Vertrauen, dass die zentristischen Parteien zunächst die Interessen Ostdeutschlands zu Herzen nehmen.

In einer Wahl am Wahltag listete fast ein Viertel der Ostdeutschen die AFD als Partei auf, die die Interessen des Ostens am besten verteidigt. Ein Fünftel zeigte nach links. Die wahrscheinlichen zukünftigen Regierungspartner wurden jedoch nur etwa 10 Prozent aufgelistet, während 20 Prozent überhaupt keine Partei aufgeführt waren.

Die Lücke zeigte sich früh in der Wahlnacht, da eine Projektion von Sender ZDF weitaus mehr Unterstützung für die AFD und die Linke im Osten als im Westen zeigte – und vergleichsweise weniger Unterstützung für Merz ‚Partei.



Das Abstimmungsergebnis der Konservativen bestätigte, dass die Lücke: Selbst als die CDU von Merz 30 oder sogar 40 Prozent der Stimmen in Wahlkreisen in ganz Deutschland erreichte, blieb sie im Osten hauptsächlich unter 20 Prozent.

Ein Blick unter die Oberfläche der Wahlkarte, die nur die größte Partei pro Wahlkreis zeigt seine Wahlkreise mit einem komfortablen Vorsprung.

Aber wo der AfD gewann, gewann es oft groß.



Die Anti-Migrationspartei machte im ganzen Land große Fortschritte. Aber nirgendwo so überwältigend wie im Osten, wo es in einer Reihe von Wahlkreisen fast 50 Prozent der Stimmen erhielt.

Der östliche Erfolg der Partei war mehrere Jahre in der Entstehung gewesen.

In seinen stärksten Kernlanden-die weitaus südöstlichen Wahlkreise in Bauzen, Görlitz und Sebechsische Schweiz-Osterzgebirge-hat die Partei seit 2017 sowohl den Wahlkreis als auch die Listenstimmen gewonnen, als sie zum ersten Mal Sitze im Bundestag gewann.

Diesmal hat es der Partei jedoch geschafft, ihre Reichweite auch auf die nördlichen Teile des ehemaligen Ostdeutschlands und in mehr städtische Wahlkreise auszudehnen, die zuvor weit rechts widerstanden hatten.

Die Wahlkreise in Dresden und Leipzig, zwei Städte im Kernlandstaat der Partei mit großen Studentenbevölkerung, stimmten zum ersten Mal bei einer Bundeswahl in die Spitzenposition.



Unbeeindruckt über den Vormarsch des AfD bestätigte die Linke auch seinen Halt in Ostdeutschland-eine traditionelle Hochburg der linksgelassenen Partei.

Die linke hatte in den Umfragen nur wenige Wochen vor der Wahl geschmiert. So sehr, dass sich die Partei auf eine große Kampagne stützte, um mindestens drei direkt gewählte Parlamentsmitglieder zu verdienen und die Vertretung im Bundestag zu sichern.

Aber am Sonntag nutzte die Partei eine Unterstützung in letzter Minute und gewann fast 9 Prozent der Stimmen und sechs direkte Mandates. Abgesehen von seinem Heimatrasen in Ostdeutschland belegte die Party in großen Teilen Berlins die Spitze und machte auch im Westen sogar einige Stehungen.



Auch als die AFD und die Linke stiegen, fiel die SPD bei einer nationalen Wahl auf einen Rekordtief – von 25,7 Prozent im Jahr 2021 auf nur 16,4 Prozent der Stimmen.

Der Stimmenanteil der Partei im Osten war düster und, noch schlimmer, verlor in mehreren seiner Kernlande im Nordwesten die Dominanz.

Große Teile der Rhein-Ruhr-Region, einer der industriellen Kerne Deutschlands, stimmten jahrzehntelang von SPD ab. Aber die rot auf der Deutschlands Wahlkarte ist nun erheblich geschrumpft, wobei die Wahlkreise weitgehend auf die CDU zurückzuführen sind.



Die Wahlnacht war ein noch zerstörenderer Abend für die liberalfreie Demokratische Partei von Christian Lindner, Scholz ‚ehemaliger Koalitionspartner. Vorzeitige Projektionen schätzten, dass die Partei kurz davor war, den 5-prozentigen Schwellenwert zu treffen, der erforderlich ist, um Zugang zum Bundestag zu erhalten. Aber der Anteil der Partei rutschte ab, als sich die Nacht weiterging und bei 4,3 Prozent zum Stillstand kam – nicht genug, um eine Darstellung im nächsten Bundestag zu erlangen.

Es ist ein bemerkenswerter Rückgang von Grace im Vergleich zum leuchtenden Erfolg der FDP bei den Bundeswahlen 2021, als die Partei zweistellige Ergebnisse in ganz Deutschland erzielte.



Deutschlands Jugend verkörperte diese Verschiebung.

Noch vor wenigen Jahren bevorzugte Deutschlands jüngste die liberale FDP und die Grüns. Aber die Unterstützung der jüngsten Altersklasse für diese Parteien hat bei dieser nationalen Wahl zweistellige Treffer erzielt, so eine formstest dimap-Analyse.

Stattdessen unterstützten die jungen Wähler Deutschlands die größten Gewinner bei dieser Wahl: die AFD und die linke, mit ihrer Unterstützung für die linke Zwergen mit älteren Wählern der Partei.

Die Zahlen haben aber auch eine Warnung für Merz ‚Konservative: Seine Partei erhielt eine breite Unterstützung von Deutschen ab 45 Jahren und war ein besonderer Favorit bei den Wählern, die älter als 70 Jahre alt waren. bestenfalls.